Wie schon geschrieben mache ich bei verschiedenen Wichtelaktionen mit. Eine davon lief beim Schachteltreff. Dort geht es um Spiele in Pappschachteln, und deswegen soll man dort auch ein schönes Spiel verschicken und bekommt dafür ein anderes Paket. Es soll aber nicht nur ein Spiel sein – es soll ein kleines verpacktes Weihnachtsgeschenk werden. Das Paket, welches ich bekommen habe, war etwas größer. In ihm war auch nicht nur ein Spiel, sondern sehr viele – und das auch noch teils in ihrer Original Verpackung! So sind die Spiele MAX 2 und Star Wars – Empires at War als Box vorhanden, aber auch, wie auf dem Bild zu sehen, viele etwas ’neuere‘ Spiele. Dazu auch noch drei Zeitschriften von denen ich eine auch schon gelesen habe. Und ein Handy big Pack von Data Becker für Nokia Handys. Zwar etwas, was man heute normal nicht mehr braucht, aber was ich doch interessant finde. Die kleinen Schnäpse habe ich noch nicht getestet, noch nicht .. 😉
Auch von hier aus nochmal einen besten Dank für das Geschenk!
….. oder: Digitalisierung First, bedenken second, wie es die FDP gefordert hat. Und zu was führt es?
40000 Apps welche die Ortsdaten ausspionieren und weiterverkaufen. Darunter Apps, wie Wetter Online und Focus Online. Daten, die weiter verkauft werden. Wetter App braucht ja die Standortdaten, aber wofür werden sie gespeichert? Ausser zum Verkauf fällt mir da nichts ein. Und was kann man mit solchen Daten machen?
Wie wäre es mit Geheimdienstmitarbeiter herausfinden? Welcher Mitarbeiter wohnt wo, genauso mit Mitarbeitern beim Bundestag, Militär oder sonstige Geheimnisträger? Aber auch potentielle Entführungsopfer – damit kann man leichter ihren Tagesablauf herausbekommen. Oder auch einfach man selbst: Wann ist man zu Hause wann unterwegs, so dass man seinen Einbruch planen kann – Daten für 5 Euro? Warum wird das nicht besser geregelt?
Wie so etwas aussehen kann sieht man auch bei den Daten welche VW mit ihren Autos alles gesammelt hat. Sehr schön zu sehen im Vortrag vom Chaos Computer Congress ab dieser Stelle. Aber der ganze Vortrag ist aber auch im ganzen sehr gut anzusehen!
Der Nutzer von Handys kann da kaum etwas machen, nur die Politik – und die handelt ja wie es die FDP offen sagt: Bedenken Second …
Netzwerke waren in den 80ern und 90ern eher eine Seltenheit in Büros. Ja, es gab sie, aber sie waren nicht so einfach zu nutzen wie heute. Gerade kleinere Firmen konnten sich so etwas nicht leisten. Aber einen gemeinschaftlich genutzten Drucker im Büro zu haben, den Wunsch gab es des öfteren. Oder das der Drucker nicht unbedingt neben dem Arbeitsplatz steht – aber man auch keine langen dicken Kabel verlegen möchte. In diese Bresche ist die Firma Infralink Datentechnik GmbH mit ihrem Produkt Infralink gestoßen, welches 1991 auf der CeBIT vorgestellt wurde. Mit solch einem Gerät , wie oben zu sehen, konnte man bis zu 8 Drucker mit mehreren Computern verbinden. Dabei werden die Daten per Infrarot übertragen. Eine direkte Sichtverbindung war dabei nicht notwendig: Die Zimmerdecke wurde dabei für die Reflektion genutzt! Ein solches Gerät hat 498 DM gekostet.
Ende letzten Jahres habe ich ein paar Flashspeicher bekommen: Neuwertige Compact Flash und Smart Media Medien. Gerade über die Smart Media Karte freue ich mich sehr, denn von diesem Flash Medium könnte ich noch einige gebrauchen. Sie sind früher öfters mit Digitalkameras verwendet worden – konnten sich aber nicht gegen Compact Flash und später SD-Card durchsetzen. Interessant sind auch die Compact Flash Verpackungen: auf der einen Seite ist nur eine Schutzhülle verpackt, auf der Rückseite die Karte. Da frage ich mich was sich Medion dabei gedacht hat.
Ich mache jedes Jahr mit beim Wichteln – die Themen sind dabei alte Computer, C64 und letztes Jahr zum ersten mal bei Computespielen. Dabei schickt man jemanden ein Paket mit alten Sachen passend zum Thema und bekommt von wen anderes auch ein Paket. Und da gibt es immer wieder Überraschungen!
Meine Sachen werde ich aber erst im Laufe der Zeit vorstellen können. Aber mit einem Teil möchte ich heute anfangen: In einem Paket war ein Bild von Bob – einen der Dinos aus einem der besten Spiele der 80er: Bubble Bobble! Gleich darauf habe ich mir eine Version des Spiels für den PC gekauft. Jabe es bis jetzt immer nur auf dem C64 gespielt – mit seiner supertollen nie nervenden Musik!
Bei einer Ausstellung vor 10 Jahren habe ich das Spiel auch aufgebaut gehabt – mit Trainer, also unendlich Leben. Das Spiel wurde von zwei Jugendlichen gespielt. Von morgens bis abends sassen sie vor dem C64 und haben versucht das Spiel zu meistern – sie waren so begeistert wie ich. Gerade zu zweit ist es solch ein tolles Spiel!
2024 habe ich aber auch viele neue Sachen bekommen, so gab es ein Motherboard mit einem TI 486, welcher eine Mischung aus 386 und 486er ist. Auch über zwei Wii Balance Boards habe ich bekommen, später auch ein passendes Spiel: Balance Challenge. Zum Spielen bin ich aber noch nicht gekommen. Im Februar bin ich nach Hamburg gefahren um verschiedene Dinge abzuholen. Vieles und das wichtigste habe ich hier noch nicht gezeigt. Es war ein toller Tag in Hamburg und ich habe mich mit dem Spender sehr viel unterhalten. Ich hätte mich auch gerne wieder mit ihm getroffen, jedoch ist er einen Tag später verstorben – was ich erst später erfahren habe und mich doch sehr mitgenommen hat.
Das Spiel Air Warrior ist für mich eine Erinnerung an früher – und wie teuer Online Spiele zu der Zeit waren! Ein Fernseher, ein JVC Videosphere, ist gerade noch ein Sorgenkind. Noch habe ich ihn nicht zum laufen gebracht. Auch gab es viele Nintendo DS und Gameboy Spiele und viele Erweiterungen für MS Train. Auch habe ich, endlich, alles für Playstation Move zusammen! Zum testen bin ich aber noch IMMER nicht gekommen.
Alle Jahre wieder finde ich, leider, noch immer alte ausgelaufene Akkus und Batterien.
Ich habe auch etwas mit Ki getestet – für mich nicht erfreulich. Aber KI ist auch nicht mein Ding. Auch beim Schach konnte KI seine „Stärken“ in Sachen Fantasie zeigen.
Natürlich gab es auch wieder Veranstaltungen und Führungen. Im Februar gab es wieder eine Onlineführung. Dort hat zwar nicht alles so geklappt wie gehofft, aber es war Spassig. 2025 wird es wieder eine Führung geben….. Auch 2024 schaffte ich es nur einmal zum Retro Computer Treff Hannover. Aber das Highlight des Jahres war mein Besuch im Heinz Nixdorf Forum in Paderborn. Das war die größte Veranstaltung bei der ich selbst mit ausgestellt habe. Und ich hoffe, dass es 2025 auch wieder klappen wird! Auch habe ich in Goslar am Welterbetag am Rammelsberg habe ich bei einer Ausstellung mich beteiligt – als einziger mit alten Computern.
40 Jahre Amstrad CPC 464 – ein Geburtstag, der kaum beachtet wurde. Aber durch meinen Auftritt im Heinz Nixdorf Forum wurde auch der Heise Verlag darauf aufmerksam und hat einen eigenen Artikel geschrieben.
Zur Jahresmitte haben wir einen Bücherschrank am Ferienpark in Clausthal aufgestellt. Er wird auch gut genutzt. Leider hat aber noch niemand ein schönes altes Computerspiel für mich dort reingestellt.
In der Zeit sah ich auch etwas traurigere Datenträger ….
Aber die Zeit der transportierbaren Datenträger könnte auch bald vorbei sein, wenn alles ins Netz kommt. Aber dazu werde ich im Zusammenhang mit Weihnachten noch mehr schreiben …..
Bin auch seit Mitte 2024 bei Mastodon: @harzretro@norden.social Dort poste ich auch andere Inhalte als auf dieser Webseite. Folgen kann sich also lohnen 😉
In der Zeit habe ich auch Spiel in einer Art Verpackung bekommen welche ich so noch nicht kannte: Das Atari 400/800 Spiel Match Racer ist in einer Tüte welche zum Teil in einer Papiertüte ist.
Im September habe ich ein Microvision Set bekommen über das ich mich sehr freue. Es ist wohl die englische Version, welche sich im Karton und auch etwas in der Technik von der in Deutschland verkauften Variante unterscheidet!
Auch noch nicht weiter angeschaut, aber doch nach langem überlegen gekauft: Ein „The VIC 20“. Die Liste der zu machenden Dinge ist einfach groß.
Etwas weiter bin ich auf der Suche nach einem Künstler gekommen. Es ist ein zweites Bild des Künstlers aufgetaucht. Aber von wem es ist, gute Frage …
Auch im letzten Jahr war ich nur als Besucher beim VCFB, auch wenn es lange so aussah, das ich dort auch ausstellen werde. Aber es hat wieder nicht von meiner Seite aus geklappt. Schön war es trotzdem. Dabei konnte ich auch das Computermuseum der HTW in Berlin anschauen. 2024 war ich aber auch mal wieder in Visselhövede zu besuch – es lohnt sich 🙂
Mit Nils gibt es nun auch einen zweiten Author der gerne Artikel für diese Webseite beisteuert!
Was soll ich noch schreiben:
Die Besucherzahlen der Webseite sind ungefähr gleich geblieben – vielleicht sind sie aber auch gestiegen: Ich sperre bestimmte ‚User‘ – automatische Seitenaufrufe mir böser Absicht, nun seit Mitte des Jahres konsequenter aus. Und das sind schon über 20.000 IP-Bereiche die nun schon gesperrt sind! Es sind etwas weniger Kommentare 2024 gewesen – außer solche mit Werbebotschaften. Davon kommen im Monat mehrere tausend trotz Aussperrungen rein. Deswegen kann ich auch schwer sagen wie viele Besucher die Webseite hat – mit automatischen sind es aber weit über 1000 am Tag. Was ich aber sagen kann: In diesem Jahr sind wieder über 150 Beiträge geschrieben worden!
Und ich hoffe, dass ich es dieses Jahr wieder schaffe.
Und zwar vor 40 Jahren am 5. Januar auf der Winter CES in Las Vegas. Es sollte der große Wurf für Commodore nach dem Weggang von Jack Tramiel werden, doch es kam etwas anders. Der Rechner, der zum C64 größtenteils kompatible ist, hat zusätzlich einen stark erweiteten C128 Modus, von dem aus der Grafikchip des C64 und ei weiterer mit einem 80 Zeichenmodus und eigenem RAM angesprochen werden konnten, wodurch der Einsatz im professionellem Umfeld gefördert werden sollte. Zusätzlich hat der Rechner, neben einer vom C64 bekannten 6510 kompatiblen CPU, den im professionellem Einsatz genutzten Z80 Prozessor, mit dem man auch CP/M nutzen konnte. Dieser lief effektiv aber nur mit langsamen 2 MHz und damit langsamer als die CP/M Konkurrenz. Es ist also ein Computer für fast alle Bedürfnisse geworden welcher auch im Verhältnis zur Leistung preiswert verkauft wurde. Mit über 4 Millionen Exemplaren ist er einer der am meisten verkauften Homecomputer. Und doch sagte ich: er ist kein großer Wurf.
Selbst hatte ich als Kind auch einen C128 neben meinem Schneider CPC 464. Ich habe meinen C128 1987 bekommen – gebraucht von jemanden der sich einen Amiga 500 gekauft hat. Dazu gab es das Diskettenlaufwerk 1570, welches im C128 Modus schneller war als die C64 Floppy 1541, aber wie diese nur einseitige Disketten lesen und schreiben konnte. Und ich nutzte diesen Rechner fast so fast alle anderen C128 Besitzer auch: Im C64 Modus zum spielen! Für den C128 gab es kaum angepasster Software. Und wenn, dann war es das gleiche wie die C64 Version mit irgend einem kleinen Gimmick, wie z.B das selbständige Starten von Diskette bei Rechnerstart. Den C128 Modus fand ich interessant zum programmieren. Aber vor allem um für den C64 etwas zu machen! Denn dort war ein Programm verfügbar um Assemblerprogramme zu schreiben und auch ein Sprite Editor. Sie waren auch nach neustart des Rechners gleich verfügbar. Und wenn man einen Reset getätigt hat, dann wurde der RAM nicht gelöscht, sondern einfach weiter da behalten. So konnte ich im C128 Modus Assembler programmieren, in den C64 Modus wechseln, das Programm starten und testen und bei einem Absturz wieder im C128 Modus einfach weiter machen! Damit habe ich viele kleine Programme geschrieben welche heute, leider, nicht mehr existieren. Ich kenne aber sonst niemanden der den C128 Modus etwas mehr genutzt hätte. Und das ist für mich der Grund warum der C128 kein großer Wurf geworden ist, aber doch immer in meinem Herzen ist 🙂
Leider sieht man den CPC zur Zeit eher selten auf Ausstellungen. Die Geräte von Amstrad/Schneider waren in Deutschland, Spanien, England und Frankreich Mitte der 80er Jahre durchaus beliebte Heimcomputer. Das deutsche Magazin CHIP kürte den CPC 464, das erste Modell der Reihe, 1985 zum Computer des Jahres.
Ich hatte in den Sommerferien 1989 mit einem Schulfreund auf dessen CPC 664 ein Textadventure mit Rollenspiel-Anteilen in Basic programmiert, was auch meine erste ausführlichere Begegnung mit den Schneider Homecomputern war.
Der CPC kam schon von Hause aus mit einem im Vergleich zum C64 sehr fortschrittlichen Basic. Auch die Tastatur und das gut lesbare Bild machten und machen Lust sich damit intensiver zu beschäftigen. Von den damals für den CPC verfügbaren Titeln sind mir nicht mehr viele in Erinnerung geblieben, wir spielten meist Elite und Kaiser.
Als ich Axel im Mai von meinen Erfahrungen mit dem CPC erzählte, fand er in seinem Lager noch einige Geräte und überließ er mir einen davon.
Axel gab mir noch mit auf den Weg, dass hier mindestens das Kassettenlaufwerk nicht mehr in Ordnung sei. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich der innere Zustand nach der langen Zeit darstellt.
Die CPCs benötigen in der Regel kein Netzteil sondern werden über einen proprietären Monitor mit Strom (9V) versorgt. Spätere Typen dieser Bildschirme hatten zusätzlich ein zweites (5V) Kabel, um auch ein externes Diskettenlaufwerk versorgen zu können.
Da separate Netzteile momentan recht schwer zu finden sind, und mir Schärfe und Stil des Grünbildes eigentlich sehr gefallen, hatte ich mich für den originalen Monochrom-Bildschirm entschieden. Auf Ebay konnte ich einen gebrauchten Grün-Monitor Schneider GT-65 für 35 EUR finden.
Im Juni 2024 war alles vorhanden was nötig sein würde. Während der Fußball EM habe ich schließlich einige Abende vor dem Fernseher mit Säubern und Wiederherstellen des 464 verbracht. Es musste einiges an Staub und Schmutz entfernt werden – wie bei solch alten Geräten üblich.
Zum Glück gab es keine Schäden an Kondensatoren und anderen elektronischen Bauteilen. Drei Tasten brachen beim Herausnehmen auseinander. Diese müssen wieder geklebt werden. Die Flüssigkeitsreste und andere Verschmutzungen im Gehäuseinneren hatten glücklicherweise keinen Schaden an der Platine verursacht. Es wurden allerdings viele Roststellen auf der zur Tastatur gehörenden Metallplatte sichtbar.
Da optisch keine Schäden an der Elektronik zu sehen waren, wurde er nun zum ersten Mal eingeschaltet. Das Ergebnis war erfreulich: Der Computer und seine Tastatur funktionieren noch einwandfrei. Als nächstes werde ich den Rost entfernen und mich mit dem Laufwerk befassen.
Fotos – Teil 1:
Öffnen des 464 / Test mit GT-65 Monitor / Zustand des Datenrekorders
Videotext ist ein System, bei dem im Fernsehsignal verschiedene Texte und Informationen in der sogenannten Austastlücke transportiert wird. Darüber kann man z.B. Fußballergebnisse, Wetterberichte oder Ankunftszeiten von Flugzeugen erfahren. Mit dem oben zu sehenden Modul von 1995 konnte man diese Texte auf dem PC Speichern. Dafür brauchte man nur einen einfachen Rechner mit seriellem Port. Die Suche von Nachrichten mit dem Fernseher konnte teils mehrere Minuten brauchen: So lange dauerte es hin und wieder, bis die gesuchten Daten wieder gesendet wurden. Am PC konnte man die Seiten einfach zwischenspeichern und dadurch wesentlich schneller die gesuchten Informationen finden.
Ich suche schon länger Guitar Hero Sachen. Eigentlich hab ich auch was gesucht für die heimische Silvesterfeier. Doch gab es lange kein Angebot. Am 29.12. habe ich dann ein Angebot bekommen: drei PS3 Gitarren umsonst in Braunschweig. Sie sollten ansonsten weggeworfen werden wegen eines Umzugs. Seine Frau wollte es das sie wegkommen. Aber mir war da noch nicht klar wann ich dorthin kommen werde. Aber das ging dann soch schneller als gedacht: Freundin meinte ob wir nicht am 30 dorthin fahren könnten weil sie noch im Jahr 2024 dort etwas machen wollte. Sie wusste aber nichts von den Gitarren – gleich die Gelegenheit dort hinzufahren. Und dort passte es auch gleich! So sind wir gegen Mittag vor Ort gewesen. Dem Spender ist aber eingefallen das er die USB Dongles nicht vor Ort hat. Aber er hat mir auch noch andere Dinge mitgegeben über die ich später schreiben werde. Irgendwie konnte ich ihn überreden noch danach zu schauen wärend wir in Braunschweig sind!
Vor der Rückfahrt habe ich ihn deswegen auch noch angeschrieben – zwei passende Dongles hat er noch gefunden!!! Wow! Wir sind nochmals hin und ich habe sie abgeholt.
Dadurch konnten wir am 31.12 Singstar mit einer Gitarre spielen – eine Version mit Unterstützung hab ich hier. Vielen Dank hier nochmals dafür – auch an die Frau des Spenders 🙂